Donnerstag, 9. August 2007Paypal-Account gesperrt wegen CPASETrackbacks
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Heute gab es eine Antwort auf meine Nachfrage, leider stand da aber nicht mehr drin, als die Information, dass mir nicht geholfen wird.
Ich habe jetzt nochmal nachgefragt, woher sie denn überhaupt wissen, womit ich mein Geld verdient habe. Mal sehen, ob ich darauf eine Antwort bekomme die nicht aus Textbausteinen besteht. Notfalls steht dann wohl der Anruf an der Hotline an. I am from China,I also got my paypal account closed because of receiving affiliate founds from cpase.com,paypal reall sucks,being an affiliate of the cpase.com has nothing to do with selling drugs,yes,cpase means a kind of drug,but for cpase.com,just mean cost per action search enghine,they just did not do any investigation before manking a descision,and colsed our accounts ,bring us much much trouble,we were in no way selling any drugs of cpase.com,just because of the name of cpase,really unforgivable faults of paypal.com
Das ist ja ein Ding. Ich nutze http://pintel.de für meine Zahlungen und wollte demnächst auch Paypal akzeptieren. Aber wenn ich das hier lese dann überlege ich mir das noch einmal. Mit PinTel geht das bei kleineren Beträgen ganz gut. Die Abdeckung ist auch weltweit, aber wie gesagt, geht nur bei kleineren Beträgen gut.
Neben meiner erneuten Mail an Paypal habe ich heute morgen auch CPASE angesprochen, ob man von dort Informationen an Paypal gegeben hat.
Die Antwort ist aufschlußreich: Paypal hat CPASE als Werbeplattform für verschreibungspflichtige Medikamente eingestuft und auch deren Paypal-Account gesperrt. Und als Konsequenz werden jetzt die Accounts von CPASE-Partnern gesperrt, schließlich haben die offensichtlich auch alle Medikamente beworben. Zu Gesprächen mit CPASE ist Paypal wohl derzeit nicht bereit. Es tut sich etwas: Paypal bietet mir nun an, meinen Account wieder zu öffnen. Bedingung Nr. 1 ist, dass ich keine weiteren Zahlungen von CPASE erhalten werden. Damit habe ich schon wegen der Höhe der Zahlungen keine großen Probleme.
Schwieriger ist schon die zweite Forderung: Per eidesstattlicher Erklärung auf der Paypal-Webseite muss ich eingestehen, dass ich gegen die Regeln verstoßen habe und beim nächsten Mal ohne Warnung gesperrt werden kann. Ich habe Paypal gerade eine Mail geschrieben und angeboten, dass ich mich zu den Nutzungsbedingungen bekenne - aber ich werde auf keinen Fall zugeben, gegen die Regeln verstoßen zu habe, solange ich genau das nicht getan habe. In Kürze werde ich wohl wieder einen Paypal-Account haben. Wie kommt es? Nun, gestern Abend hatte ich daheim auf einmal einen Paypal-Mitarbeiter am Telefon der mit mir über meine Weigerung das Schuldeingeständnis zu unterschreiben reden wollte. Das Resultat ist unbefriedigend aber besser als erwartet: Der Text ist natürlich ein Standardtext und niemand bei Paypal kann ihn beeinflussen, also muss ich unterschreiben wenn ich den Account behalten will. Angeblich wird mir daraus aber nur ein Strick gedreht, wenn ich erneut wegen verschreibungspflichtiger Medikamente auffalle. Da kann ja kaum etwas passieren, ich habe schließlich nie Medikamente beworben.
Aktuell teilt mir Paypal nach dem Login mit, dass ich laut Prüfung vom 13. August auch weiterhin Angebote auf meiner Webseite habe, die gegen die Ebay-Regeln verstoßen. Wie habe ich das denn zu verstehen? In jedem Fall werfe ich CPASE jetzt so weit wie möglich aus meinen Webseiten und habe dort auch schon die Kontaktdaten geändert um künftig keine Zahlungen von CPASE mehr zu erhalten. CPASE hat ja eh kein Paypal-Konto mehr, damit bin ich ja fein raus Angeblich ist Paypal übrigens von einer Aufsichtsbehörde zur Sperrung von CPASE und den Partnern gezwungen worden. Habe am 27.9.2007 ein CD-Laufwerk bei einer Firma in London bestellt, über PayPal bezahlt, und nicht erhalten !!!
Info an PayPal innerhalb der 45-Tage-Konfiktlösungsfrist wurde mit dem Kommentar abgwiegelt, daß sich PayPal nicht um den Versand kümmert und ich müsse mich an den Verkäufer wenden. Weitere Bemühungen beim Verkäufer nutzlos (Schweigen). 2. Info (Bitte um hilfe) an PayPal wurde abgelehnt, da mittlerweile die 45-Tage-Frist überschritten sei. Weitere Bemühungen PayPal zur Rückerstattung des bezahlten Betrages zu bewegen, blieben bis heute erfolglos, obwohl ich den kompletten Schriftsatz am 18.11.2007 an den Geschäftsführer, Herrn Bellm, geschickt habe. Im Anschluß an diese Info werde ich mein PayPal-Konto kündigen. |
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